lesen-oder-vorlesen.de
Freitag, 3. Mai 2024
  --- Besuchen Sie unser neues Informationsportal wodsch.de
Uhr
  •  


Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Stadtarchiv und Stadtmuseum sammeln zu "Corona"
Fotos, Objekte und Dokumente zu Auswirkungen der Corona-Krise gesucht

Das Coronavirus hat den Alltag innerhalb weniger Wochen radikal verändert. Das öffentliche Leben kam zeitweise fast zum Erliegen und auch im Privaten hat es vertraute Strukturen wegbrechen lassen, neue "Normalitäten" wurden etabliert.

Stadtarchiv und Stadtmuseum Karlsruhe möchten die "Corona-Zeit" in ihrer Sammlung dokumentieren und bitten Bürgerinnen und Bürger um Unterstützung. Gesucht werden Fotos, Dokumente und insbesondere auch Objekte, die das veränderte öffentliche Leben in Karlsruhe zeigen und die Auswirkungen der Corona-Krise in der Stadt deutlich machen. Erwünscht sind auch Fotos und Objekte, die den neuen persönlichen Alltag – Familienleben, Arbeitsstrukturen, Konsum- oder Freizeitverhalten – in Corona-Zeiten dokumentieren und/oder die während Corona eine besondere Bedeutung erhalten haben: Sei es der sehnsuchtsvolle Brief an die Großeltern, ein Foto der "Hochzeitsfeier" ohne Gäste oder die Gesichtsmaske in den Vereinsfarben.

Wer entsprechende Objekte, Dokumente oder Fotos hat und sie Stadtarchiv und Stadtmuseum überlassen möchte, schreibt eine E-Mail an stadtmuseum@kultur.karlsruhe.de und hängt das Foto samt Beschreibung sowie seine Kontaktdaten an. Weitere Fragen beantwortet die stellvertretende Leiterin des Stadtmuseums Alexandra Kaiser (alexandra.kaiser@kultur.karlsruhe.de, Tel: 0721/133-4222).
Mehr
 

 
Ab Pfingsten wieder Führungen in der Städtischen Galerie Karlsruhe
Es gelten die üblichen Sicherheits- und Hygienevorschriften

Ab Pfingstsonntag, 31. Mai, bietet die Städtische Galerie Karlsruhe wieder Führungen für ihre Besucherinnen und Besucher an. Auch die sonntägliche Kinderwerkstatt ist dann wieder geöffnet. Es gelten die üblichen Sicherheits- und Hygienevorschriften - die Teilnehmerzahl ist beschränkt, um vorherige telefonische Anmeldung unter 0721/133-4444 wird gebeten und das Tragen einer Mund-Nase-Bedeckung ist unbedingt erforderlich. Der Eintritt in alle Ausstellungen ist frei, die Teilnahmegebühr für Führungen und Kinderwerkstatt beträgt pro Person 2 Euro.

Führungen finden regelmäßig donnerstags um 12.15 Uhr (Kurzführung zur Mittagszeit), freitags um 16 Uhr und sonntags um 15 Uhr statt, parallel dazu beginnt die anderthalb Stunden dauernde Kinderwerkstatt ebenfalls um 15 Uhr. In unregelmäßigen Abständen werden außerdem mittwochs um 11 Uhr Rundgänge angeboten. Die Führungen am Sonntag, 31. Mai, um 15 Uhr, am Mittwoch, 3. Juni, um 11 Uhr und am Freitag, 5. Juni, um 16 Uhr widmen sich der großen Sonderausstellung "(Un)endliche Ressourcen? Künstlerische Positionen seit 1980", die Kurzführung am Donnerstag, 4. Juni, um 12.15 Uhr erläutert die Kunstwerke in der Präsentation "Peter Ackermann - Verrätselte Architekturen 1965-1999". Weitere Informationen unter www.staedtische-galerie.de und im gedruckten Vierteljahresprogramm des Museums.

zum Bild oben:
Blick in die Ausstellung "(Un)endliche Ressourcen? Künstlerische Positionen seit 1980".
Foto: Peter Bastian
Mehr
 

 
Burg Rötteln Wochenthema online des Dreiländermuseums
Burg Rötteln, die größte noch erhaltene mittelalterliche Burgruine am Oberrhein, ist wie das Dreiländermuseum wieder für Besucherinnen und Besucher geöffnet. Aus diesem Anlass präsentiert das Dreiländermuseum online in KW 22 250 Rötteln-Objekte aus seiner insgesamt 7000 Objekte umfassenden Rötteln-Sammlung. Die Datenbank bietet Abbildungen und Informationen zu wertvollen Fundstücken und historischen Ansichten.

Für Deutsche ist die Burg an Pfingsten traditionell ein beliebtes Ausflugsziel. Für Schweizer und Franzosen ist ihr Besuch derzeit noch nicht möglich. Das digitale Angebot des Dreiländermuseums möchte dabei helfen die Zeit zu überbrücken, bis auch für sie der Besuch des Lörracher Wahrzeichens im Dreiländereck wieder möglich ist.

Viel Vergnügen beim Besuch von Burg Rötteln und dem Dreiländermuseum - online und analog!
Mehr
 

 
Freiburg: Museen planen Kolonialismus-Ausstellung für 2021
Online-Workshop am Dienstag, 9. Juni, 19 Uhr

Bis heute prägen die Folgen des Kolonialismus unsere Welt. Auch für Freiburg gilt es, koloniale Verflechtungen aufzuarbeiten. Die Städtischen Museen widmen dem Thema 2021 eine Ausstellung.

Trotz aktueller Einschränkungen durch das Corona-Virus können sich Interessierte aktiv an der Planung der Ausstellung beteiligen. Projektleiterin Beatrix Ihde lädt am Dienstag, 9. Juni, von 19 bis 20.30 Uhr zu einem Online-Workshop ein, bei dem sie das Konzept der Ausstellung vorstellt. Wer mitmachen will, kann sich bis Freitag, 5. Juni, per Mail an beatrix.ihde@stadt.freiburg.de anmelden. Danach erhalten die Teilnehmenden einen Link zum Online-Meeting.

Freiburg war in die deutsche Kolonialpolitik eingebunden. Nicht nur die Akteure in den Kolonien waren von der Rassenideologie überzeugt, sondern auch hier in der Stadt waren rassistische Denkmuster verbreitet. Wie äußerten sich diese im Alltag? War damit nach Ende des deutschen Kolonialismus 1919 endgültig Schluss? Oder wurden manche Vorurteile und Handlungsmuster über Generationen hinweg weitergegeben und wirken bis heute? Die Themen Kolonialismus und Rassismus werfen viele Fragen auf. Die Ausstellung beleuchtet sie aus unterschiedlichen Perspektiven.
 
 

 
AUGUST SANDER. SARDINIEN 1927
Pinakothek der Moderne, München
SAMMLUNG+ | SAAL 8 | BIS OKTOBER 2020

Die Stiftung Ann und Jürgen Wilde in der Pinakothek der Moderne zeigt ab 19. Mai 2020 aus ihren Sammlungsbeständen ein seltenes Konvolut von originalen Fotografien von August Sander, die dieser während einer Italienreise im Jahr 1927 aufgenommen hatte.

August Sander (1876 –1964) gilt als einer der bedeutendsten Fotografen der Neuen Sachlichkeit und des Neuen Sehens der 1920er- und 1930er-Jahre. Mit seinem epochalen Porträtwerk „Menschen des 20. Jahrhunderts“ nimmt er eine herausragende Position innerhalb der Fotografiegeschichte des vergangenen Jahrhunderts ein.

Wenige Jahre bevor er mit dem Bildband „Antlitz der Zeit“ (1929), dem Ankündigungsband zu seinem epochalen Porträtwerk „Menschen des 20. Jahrhunderts“, als Porträtist der Gesellschaftsordnung der Weimarer Republik bekannt wurde, unternahm er 1927 mit dem befreundeten Schriftsteller und Italienliebhaber Ludwig Mathar (1882–1958) eine gemeinsame Reise nach Italien. Mathar hatte 1926 seine Reisebeschreibung „Primavera. Frühlingsfahrten ins unbekannte Italien“ veröffentlicht und plante ein Buch über die wenig bekannte Insel Sardinien. Im Frühjahr 1927 durchstreiften der Schriftsteller und der Fotograf für mehrere Wochen das zu dieser Zeit noch wenig bereiste Eiland, das als geheimnisvolles, unbequemes und geradezu exotisches Reiseziel galt.

Mit Zug und Postauto bewegten sich Sander und Mathar von der Hauptstadt Cagliari ausgehend von Süden nach Norden über die Insel. Sie besichtigten historische Sehenswürdigkeiten wie Kirchenbauten oder landestypische Nuraghen und besuchten entlegene Dörfer und Ortschaften. Durch den befreundeten Maler Filippo Figari erhielten sie Kontakt zur ländlichen Bevölkerung und konnten religiöse Traditionen und Bräuche unmittelbar erleben.

Für die beim Münchner F. Bruckmann Verlag mit Ludwig Mathar geplante, aber nicht realisierte Buchveröffentlichung nahm August Sander über dreihundert Fotografien von Architektur, Landschaft, Menschen und Brauchtum auf. Sie zeigen Sanders respektvoll aufmerksamen Zugang zu Situationen des alltäglichen Lebens und lassen die besonderen Eigenheiten von Landschaft, Bauwerken und Bevölkerung sichtbar werden. Sanders Fotografien stellen ein einzigartiges künstlerisches und ethnografisches Bildzeugnis Sardiniens dar, das von Ludwig Mathar als „ein berückend schwermütiges, ein geschichtlich rätselhaftes, ein künstlerisch eigenartiges, ein volkstümlich urwüchsiges Land“ beschrieben wurde.

Die Sammlungspräsentation zeigt 25 originale Abzüge der Sardinienserie aus den Beständen der Stiftung Ann und Jürgen Wilde. Sie entstammen einem von Ludwig Mathar angelegten Erinnerungsalbum, das Ann und Jürgen Wilde 1975 aus dem Nachlass des Schriftstellers erwarben und 1995 erstmals in einer Kabinettausstellung und einem Begleitbuch veröffentlichten. Ergänzt wird die Sammlungspräsentation mit Dokumenten, Archivalien und historischen Buchpublikationen, die den Entstehungs- und Überlieferungszusammenhang der Fotografien illustrieren.

zum Bild oben:
August Sander, Bauernkinder, Iglesiente (?), 1927
Foto: Stiftung Ann und Jürgen Wilde,
Bayerische Staatsgemäldesammlungen, Pinakothek der Moderne, München
© Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur –
August Sander Archiv, Köln/VG Bild-Kunst Bonn 2020
Mehr
 

 
Debatten-Dienstag online | Match, Swipe, Like - von Dating & Daten
Livestream am Dienstag, den 26. Mai 2020, um 18.30 Uhr auf www.lebenX0.de

Die nächste Verabredung ist nur eine Wischbewegung entfernt. Zahllose Plattformen, Foren und Netzwerke versprechen uns das perfekte Gegenstück. Das digitale Land der unbegrenzten Möglichkeiten vereinfacht nicht nur unsere Partner*innensuche, der Algorithmus trifft sogar für uns die Entscheidungen.

In der Reihe zur digitalen Debattenkultur „Wir müssen reden!“ lädt das Museum für Kommunikation zu einem „Debatten-Dienstag online“. Die Frage, um die sich die Online-Debatte dreht „Welchen Wert haben meine Beziehungen für mich – und welchen Status verleihen sie mir?“, wird auch in der Sonderausstellung „#neuland: Ich, wir und die Digitalisierung“ thematisiert.

Der Debatten-Dienstag wird seit 2018 live per Video übertragen. Die User*innen können sich per Chat und via Social Media mit Fragen und Anmerkungen von Zuhause am online geführten Gespräch beteiligen.

Zentrale Fragen des Abends sind u.a.
Hat Romantik eine Chance in Zeiten der Algorithmen?
Welchen Wert verleiht mir eine Beziehung?
Wer erlebt In- und Exklusion in Online-Dating-Kanälen?
Wie verändert Corona unser Paar- und Datingverhalten analog und digital?
Online diskutieren:

Dr. Thorsten Peetz (Soziologe, Uni Bremen)
Peetz ist wissenschaftlicher Mitarbeiter u.a. am SOCIUM-Forschungszentrum Ungleichheit und Sozialpolitik der Universität Bremen. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehören u.a. die Soziologie der Bewertung. Hierfür untersuchte er u.a. die Sphäre intimer Beziehungen bei Tinder und anderen Dating-Diensten.

Dr. Heike Melzer (Paartherapeutin, Autorin)
Melzer ist ist Fachärztin für Neurologie und ärztliche Psychotherapeutin. Seit 2004 führt sie eine Praxis für Paar- und Sexualtherapie. In ihrem Buch „Scharfstellung – die neue sexuelle Revolution“ spricht sie über die Spielformen von Liebe & Sex im Internet.

Die Fishbowl wird moderiert von Tine Nowak, Projektleiterin von Leben & Lernen X.0.

Im Rahmen von „#neuland: Ich, wir & die Digitalisierung“ – eine gemeinsame Ausstellung der Museumsstiftung Post und Telekommunikation und der Nemetschek Stiftung.

Die Veranstaltung wird im Livestream online übertragen: www.lebenX0.de und www.ausstellung-neuland.de sowie auf der Facebookseite des Museums.

In Kooperation mit der Hessischen Landeszentrale für politische Bildung und dem MOK Rhein-Main. Gefördert vom Arbeitskreis selbständiger Kultur-Institute e.V.
Mehr
 

 
Ausstellung im T66 Kulturwerk mit der armenischen Gastkünstlerin Sona Andreasyan
Sona Andreasyan ist die fünfte armenische Künstlerin des internationalen Künstleraustauschprogramms, das vom KulturDialog Armenien (Jerewan, Armenien), dem Atelier Mondial (Christoph Merian Stiftung, Basel, Schweiz) und dem Kulturamt der Stadt Freiburg im Breisgau organisiert wird. Seit Januar 2020 ist Sona Andreasyan Gastkünstlerin im „Kunsthaus L6“ in Freiburg. In ihrer ersten Einzelausstellung in Deutschland „in-zwischen“ präsentiert Sona Andreasyan Fotografien, die sie während ihres Aufenthaltes in Freiburg geschaffen hat.

Seit einigen Jahren arbeitet die Fotografin Sona Andreasyan mit der Gummidrucktechnik, womit sie versucht die Unabhängigkeit des Bildes von der Realität, die die digitale Fotografie mit sich bringt, zu zeigen. Ihre Werke nimmt der Zuschauer nicht als Dokumentation im klassischen Sinn wahr, sondern wie eine symbolische Darstellung der Wirklichkeit. Die Künstlerin versucht in ihren Fotografien allegorische oder symbolische Ausdrucksformen der Fotografie zu finden.

Leider kann aus Gründen der Einschränkungen angesichts Corona die Vernissage im Turm nicht stattfinden.
Bitte haben Sie dafür Verständnis!
Sie können die Ausstellung zu den Ausstellungszeiten aber persönlich besuchen.
Wir begleiten und dokumentieren die Ausstellung ausführlich in den sozialen Medien.

Eröffnung: Freitag, 22. Mai 2020, 20 Uhr (kann leider nicht stattfinden)

artist talk: 20. Juni .2020, 11 Uhr, Brunch/Künstlergespräch mit Sona Andreasyan (sofern möglich)

Öffnungszeiten: Do - Sa, 14-18 Uhr, sowie nach Vereinbarung. An Sonn- und Feiertagen geschlossen.
Bitte beachten Sie den gesetzlichen Mindestabstand und die Maskenpflicht.

Dauer: 23. Mai bis 20. Juni 2020
Ort: T66 Kulturwerk, Talstrasse 66, 79102 Freiburg.
Email: t66_kulturwerk@t-online.de, Tel.: +49 (0) 761 382984
Verfolgen Sie die Ausstellung auch auf www.t66-kulturwerk.de
Instagram: https://www.instagram.com/t66_kulturwerk/
und Facebook: https://www.facebook.com/T66Kulturwerk

Der Eintritt ist frei.
Mehr
 

 
Dreiländermuseum wieder offen
Wochenthema online: Dreilandobjekte im Museumsdepot

Heute ist es soweit, das Dreiländermuseum öffnet wieder zu den regulären Öffnungszeiten. Vorerst dürfen zwar keine Führungen und Veranstaltungen stattfinden, aber Einzelbesucher*innen - dies schließt Paare oder Familien usw. ein - sind herzlich willkommen. Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist in den Ausstellungsräumen nicht notwendig, da wir große Abstände und die üblichen Hygienestandards sicherstellen können.

Wir bieten Ihnen zwei neue Sonderausstellungen: Die Ausstellung des Vereins Bildende Kunst Lörrach e.V. Von allen Seiten im ersten Obergeschoss stellt Skulpturen von 5 Künstler*innen vor; bis zu 20 Besucher*innen können hier gleichzeitig besichtigen. Im Hebelsaal informiert die Ausstellung Stadt.Entwicklung.Lörrach über Lörrachs Entwicklung in den letzten 350 Jahren. Diese Ausstellung hat freien Eintritt, hier sind zeitgleich bis zu 7 Besucher*innen möglich. In unserer ständigen Dreiländerausstellung können sich zeitgleich 40 Personen aufhalten.

Unsere während der Museumsschließung gestartete Online-Reihe 'Perlen aus der Museumssammlung' führen wir auch nach der Wiederöffnung weiter. So versuchen wir insbesondere, den Kontakt zu unseren Gästen aus der Schweiz und Frankreich aufrecht zu erhalten, für die der Besuch des Dreiländermuseums wegen der geschlossenen Grenzen jetzt noch nicht möglich ist. Schauen Sie also gerne weiterhin in unsere regelmäßigen Online-Angebote. Nachdem wir in der letzten Woche Exponate aus der Dreiländerausstellung präsentiert haben, geht es in dieser Woche um Objekte aus dem Elsass, der Nordwestschweiz und aus Baden, die im Museumsdepot betreut werden. Darunter sind Highlights von besonderem Rang ebenso wie Alltagsgegenstände und Abbildungen aus den drei Ländern am Oberrhein aus verschiedenen Jahrhunderten. Mit einem Augenzwinkern präsentieren wir auch Klischees, die beim Blick auf 'die lieben Nachbarn' eine Rolle spielen können.

Viel Vergnügen beim Besuch im Dreiländermuseum - online und analog!
Mehr
 



Seite 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 
24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 
47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 62 63 64 65 66 67 68 69 
70 71 72 73 74 75 76 77 78 79 80 81 82 83 84 85 86 87 88 89 90 91 92 
93 94 95 96 97 98 99 100 101 102 103 104 105 106 107 108 109 110 111 112 113 114 115 
116 117 118 119 120 121 122 123 124 125 126 127 128 129 130 131 132 133 134 135 136 137 138 
139 140 141 142 143 144 145 146 147 148 149 150 151 152 153 154 155 156 157 158 159 160 161 
162 163 164 165 166 167 168 169 170 171 172 173 174 175 176 177 178 179 180 181 182 183 184 
185 186 187 188 189 190 191 192 193 194 195 196 197 198 199 200 201 202 203 204 205 206 207 
208 209 210 211 212 213 214 215 216 217 218 219 220 221 222 223 224 225 226 227 228 229 230 
231 232 233 234 235 236 237 238 239 240 241 242 243 244 245 246 247 248 249 250 251 252 253 
254 255 256 257 258 259 260 261 262 263 264 265 266 267 268 269 270 271 272 273 274 275 276 
277 278 279 280 281 282 283 284 285 286 287 288 289 290 291 292 293 294 


Copyright 2010 - 2024 B. Jäger